Schritt 3: Verbinden der Segmente

Das automatische Verbinden der eingegebenen Objekte erfolgt in der zweiten Ebene, dem Kurvenmodus. Die Objekte aus dem Eingabemodus sind nach wie vor sichtbar (Farbe ‘Orange‘), können aber nicht bearbeitet werden.

Das Starten der automatischen Verbindungen erfolgt mit dem Befehl Start der Berechnung (Menü Bearbeiten). Den Typ der Verbindungen können Sie in dem Dialog Projekteinstellungen setzen (Bearbeiten Menü) auswählen.

Es werden die Verbindungen so generiert, daß unter Berücksichtigung der physikalischen Gesetze eine stoß- und ruckfreie Bewegung ermöglicht wird. Weiterhin wird geprüft, ob sich ein Bewegungsübergang ohne Wendepunkte realisieren läßt. Das ist genau dann möglich, wenn man nur mit positiven oder nur mit negativen Beschleunigungswerten auskommt. Bei Bedarf werden die Polynome durch Linien ergänzt.

Für die Basiselemente Umkehr (U) und Bewegung (B) werden außerdem die Beschleunigungswerte so vorbesetzt, das der resultierende Ruck minimal wird.

Im unteren Teil des Fensters werden die Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverläufe der resultierenden Kurvenscheibe angezeigt. Siehe Zeitliche Ableitungen.

Die Wertebereiche für die Geschwindigkeit und für die Beschleunigung können normiert oder physikalisch dargestellt werden.